In letzter Zeit haben die dramatischen Ereignisse eindringlich gezeigt: Durch die zunehmende Niederschlagshäufigkeit und -intensität ist der Klimawandel auch in den Kommunen angekommen.

Bevor große Schäden entstehen ist es sinnvoll sich den veränderten Herausforderungen zu stellen. Hierbei ist Vorsorge zu treffen und sorgfältig zu planen, denn die kommunalen Abwassersysteme sind für derart große Wassermassen nicht ausgelegt.

Der erste Schritt ist das Einholen von Information: Ist mein Grundstück betroffen und wie sieht die Gefährdung aus?

Der zweite Schritt sind Überlegungen wie das Eigentum möglichst einfach und effektiv geschützt werden kann. Praxistaugliche und kostengünstige Ideen und Maßnahmen zur Eigenvorsorge werden schon in einer Vielzahl von Broschüren auf dem Markt aufgezeigt.

Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) hat eine interaktive Webkarte mit Gefahrenhinweisen zu Starkregen für das Gebiet Nordrhein-Westfalen erarbeiten lassen und veröffentlicht.

Die Karte ist ein wichtiges Instrument, um auf besondere Gefahrenbereiche innerhalb der Kommunen hinweisen zu können.

Die Hinweiskarte Starkregengefahren für NRW steht im frei zugänglichen Geoportal des Bundes und der Länder zur Verfügung. Über die weiterführenden Links werden Sie zur Starkregenhinweiskarte und zu Informationen bezüglich privater Starkregenvorsorge weitergeleitet.

Darüber hinaus finden Sie den Weg zu den Katastrophen-Warn-Apps Katwarn und NINA. 

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