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Die Koordinationsstelle für junge Volljährige gem. § 41 SGB VIII berät junge Menschen im Alter vom 18. bis 21. Geburtstag, die aufgrund ihrer individuellen Situation Hilfe brauchen. Ihr Ziel: Dem jungen Menschen durch Förderung und Begleitung ein eigenverantwortliches Leben ermöglichen
Einrichtung
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II.3-51.1 Allgemeiner Sozialer Dienst
Kontaktperson
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Telefonnummer: 05242 963-571
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Faxnummer: 05242 963-599
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II.3-51.1 Allgemeiner Sozialer Dienst
Anschrift
Rathausplatz 13
33378 Rheda-Wiedenbrück
Telefon: 05242 963-537
Telefax: 05242 963-599
Die Koordinationsstelle für junge Volljährige gem. § 41 SGB VIII berät junge Menschen im Alter vom 18. bis 21. Geburtstag, die aufgrund ihrer individuellen Situation Hilfe brauchen. Ihr Ziel: Dem jungen Menschen durch Förderung und Begleitung ein eigenverantwortliches Leben ermöglichen
https://service.rheda-wiedenbrueck.de/detail/-/vr-bis-detail/dienstleistung/8396/showZu den Aufgaben des Jugendamtes und der Abteilung Allgemeiner Sozialer Dienst zählt auch das Hinhören bei Hinweisen, wenn es um die Gefährdung von Kindern und Jugendlichen geht. Wenn sich die Frage stellt, ‚Was ist zu tun?‘ sind wir als Jugendamt die zentrale Anlaufstelle. In Notfallsituationen bietet das Jugendamt Familien und Kindern in einem breiten Spektrum Hilfe, Entlastung und Unterstützung. Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter der Stadt begleiten und beraten die betroffenen Familien auf dem weiteren Weg.
Im ASD ist auch die Fachstelle „Frühe Hilfen und Kinderschutz“ angegliedert, die Familien mit kleinen Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren über Entlastungsangebote informiert. Schwangere in Rheda-Wiedenbrück sind mit ihren Ängsten und Sorgen nicht allein: Nicole Korfmacher und Malgorzata Herman versorgen die Familien bei Bedarf mit Kontaktdaten von Ärzten, Hebammen und anderen unterstützenden Institutionen. Sie beraten aber auch bei der Strukturierung des Alltags mit Kleinkindern und bieten kleine Hilfen an, die in einer besonders herausfordernden Situation junge Familien entlasten sollen.
Auch „Babybesuche“ finden durch die Fachstelle – auf Abstand und unter Berücksichtigung der vorgegebenen Schutzmaßnahmen – statt. Die Kolleginnen legen dabei die Begrüßungsgeschenke vor die Haustür, klingeln und tauschen sich draußen vor der Tür mit den frisch gebackenen Eltern über deren Fragen und Alltagsherausforderungen aus.